Was weg ist, ist weg
Betrifft: Artikel "Mais, wo keiner sein sollte" (EJZ vom 24. August)
Jamelner Landwirte! Der Jamelner Gemeinderat fordert nur etwas nachträgliche
Pacht, wenn ihr die Gemeindewege umpflügt. Also los: "ümplögen, afplögen!" "Wat
weg is, is weg!" Und Mais rin. Später vielleicht dann kaufen zum Spottpreis.
Wozu brauchen eure Enkel noch Butterblumen oder Schmetterlinge?
Romantischer Kitsch! "Dor kann man sick nix för köpen." Keine Bange: Nichts mit
"wieder in den Urzustand versetzen", oder etwa eine Strafe zahlen.
Also los geht's.
Magda Hartwig,
chaafhausen